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   SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06   

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SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06 (https://dejure.org/2008,19621)
SG Duisburg, Entscheidung vom 06.06.2008 - S 10 AS 67/06 (https://dejure.org/2008,19621)
SG Duisburg, Entscheidung vom 06. Juni 2008 - S 10 AS 67/06 (https://dejure.org/2008,19621)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe der Verfahrensgebühr in einem auf Erteilung eines eine existenzsichernde Leistung zum Gegenstand habenden Widerspruchsbescheides gerichteten Klageverfahren; Zulässigkeit der Reduzierung des Gebührenrahmens bei einer Untätigkeitsklage bei Tätigkeit des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (12)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2008 - L 19 B 24/08

    Höhe der Anwaltsgebühr bei einer Untätigkeitsklage, Voraussetzungen für das

    Auszug aus SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06
    Die Vorschrift der Nr. 3103 VV RVG, wonach sich der Gebührenrahmen auf 20, 00 Euro bis 320, 00 Euro mindert, wenn eine Tätigkeit des Rechtsanwaltes im Verwaltungsverfahren oder in einem weiteren, der Nachprüfung des Verwaltungsaktes dienenden Verfahren vorausgegangen ist, greift bei einer Untätigkeitsklage nicht ein (vgl. LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08 AS; LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS).

    Die am Sinn und Zweck des Gebührentatbestandes orientierte Auslegung entspricht der Rechtslage in Verfahren nach § 197 a SGG, in denen Wertgebühren anfallen, da auch in diesen Verfahren wegen der unterschiedlichen Streitgegenstände die in einem Verwaltungs- oder Widerspruchsverfahren angefallenen Geschäftsgebühr nicht nach der Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV RVG auf die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage angerechnet wird (vgl. LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08 AS unter Hinweis auf die insoweit ergangene Rechtsprechung).

    Höhe der angemessenen Gebühr teilweise deutlich voneinander abweicht (vgl. LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08 AS mit einem Überblick über die insoweit ergangene Rechtsprechung).

    Das Gericht hält in einem Verfahren wie dem vorliegenden, in dem die Untätigkeitsklage auf Erteilung eines Widerspruchsbescheides gerichtet ist, der eine existenzsichernde Leistung zum Gegenstand hat, und in dem sich die Klage nach kurzer Zeit durch den Erlass des begehrten Bescheides unstreitig erledigt, eine Verfahrensgebühr in Höhe von 80, 00 Euro als angemessen (ebenso LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08 AS mwN).

    Dabei wird ausreichend berücksichtigt, dass die Frage, zu welchem Zeitpunkt über einen Antrag bzw. einen Widerspruch entschieden sein muss, im Vergleich zur materiellen Anspruchsberechtigung von geringerem Gewicht ist, weil dem entsprechenden Verwaltungs- bzw. Widerspruchsverfahren eine weit überdurchschnittliche Bedeutung zuzumessen ist (im Ergebnis ebenso: SG Augsburg vom 21.11.2006, Az: S 9 AS 286/06 KO; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: 23 AS 42/06, SG Hamburg vom 13.02.2007, Az: S 53 AS 2116/06; aA LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08 AS).

    Der vom Gesetzgeber vorgegebene Gebührenrahmen von 40, 00 bis 460, 00 Euro ist bei der Bestimmung der Gebühr in vollem Umfang auszuschöpfen, so dass bei Vorliegen mehrerer als unterdurchschnittlich zu bewertender Kriterien auch eine Gebühr im unteren Bereich des Gebührenrahmens angemessen sein kann (vgl. LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08 AS mwN).

  • SG Marburg, 14.02.2008 - S 6 KR 72/07

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühr im Fall der Untätigkeitsklage - Terminsgebühr -

    Auszug aus SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06; aA SG Hamburg vom 18.12.2006, Az: S 53 AS 746/06).

    Dabei wird ausreichend berücksichtigt, dass die Frage, zu welchem Zeitpunkt über einen Antrag bzw. einen Widerspruch entschieden sein muss, im Vergleich zur materiellen Anspruchsberechtigung von geringerem Gewicht ist, weil dem entsprechenden Verwaltungs- bzw. Widerspruchsverfahren eine weit überdurchschnittliche Bedeutung zuzumessen ist (im Ergebnis ebenso: SG Augsburg vom 21.11.2006, Az: S 9 AS 286/06 KO; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: 23 AS 42/06, SG Hamburg vom 13.02.2007, Az: S 53 AS 2116/06; aA LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08 AS).

  • SG Aachen, 16.03.2005 - S 11 RJ 90/04

    Rentenversicherung

    Auszug aus SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06; aA SG Hamburg vom 18.12.2006, Az: S 53 AS 746/06).

    Dabei wird ausreichend berücksichtigt, dass die Frage, zu welchem Zeitpunkt über einen Antrag bzw. einen Widerspruch entschieden sein muss, im Vergleich zur materiellen Anspruchsberechtigung von geringerem Gewicht ist, weil dem entsprechenden Verwaltungs- bzw. Widerspruchsverfahren eine weit überdurchschnittliche Bedeutung zuzumessen ist (im Ergebnis ebenso: SG Augsburg vom 21.11.2006, Az: S 9 AS 286/06 KO; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: 23 AS 42/06, SG Hamburg vom 13.02.2007, Az: S 53 AS 2116/06; aA LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08 AS).

  • SG Düsseldorf, 30.08.2007 - S 23 AS 42/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06; aA SG Hamburg vom 18.12.2006, Az: S 53 AS 746/06).

    Dabei wird ausreichend berücksichtigt, dass die Frage, zu welchem Zeitpunkt über einen Antrag bzw. einen Widerspruch entschieden sein muss, im Vergleich zur materiellen Anspruchsberechtigung von geringerem Gewicht ist, weil dem entsprechenden Verwaltungs- bzw. Widerspruchsverfahren eine weit überdurchschnittliche Bedeutung zuzumessen ist (im Ergebnis ebenso: SG Augsburg vom 21.11.2006, Az: S 9 AS 286/06 KO; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: 23 AS 42/06, SG Hamburg vom 13.02.2007, Az: S 53 AS 2116/06; aA LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08 AS).

  • VG Schleswig, 11.01.2008 - 12 B 44/07
    Auszug aus SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06
    Die Vorschrift der Nr. 3103 VV RVG, wonach sich der Gebührenrahmen auf 20, 00 Euro bis 320, 00 Euro mindert, wenn eine Tätigkeit des Rechtsanwaltes im Verwaltungsverfahren oder in einem weiteren, der Nachprüfung des Verwaltungsaktes dienenden Verfahren vorausgegangen ist, greift bei einer Untätigkeitsklage nicht ein (vgl. LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08 AS; LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS).

    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06; aA SG Hamburg vom 18.12.2006, Az: S 53 AS 746/06).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2007 - L 20 B 91/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06
    Das Gericht teilt die in der sozialgerichtlichen Rechtsprechung vorherrschende Auffassung, dass Unbilligkeit jedenfalls dann vorliegt, wenn die durch den Rechtsanwalt bestimmte Gebühr die nach Ansicht des Gerichts angemessene Gebühr um mehr als 20 vH übersteigt (vgl. LSG NRW vom 09.08.2007, Az: L 20 B 91/07 AS mwN).
  • SG Nürnberg, 04.10.2006 - S 3 R 288/05

    Anwendbarkeit des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) für eine Bestimmung der

    Auszug aus SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06; aA SG Hamburg vom 18.12.2006, Az: S 53 AS 746/06).
  • SG Augsburg, 21.11.2006 - S 9 AS 286/06

    Höhe der von der Erinnerungsgegnerin dem Erinnerungsführer zu erstattenden

    Auszug aus SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06
    Dabei wird ausreichend berücksichtigt, dass die Frage, zu welchem Zeitpunkt über einen Antrag bzw. einen Widerspruch entschieden sein muss, im Vergleich zur materiellen Anspruchsberechtigung von geringerem Gewicht ist, weil dem entsprechenden Verwaltungs- bzw. Widerspruchsverfahren eine weit überdurchschnittliche Bedeutung zuzumessen ist (im Ergebnis ebenso: SG Augsburg vom 21.11.2006, Az: S 9 AS 286/06 KO; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: 23 AS 42/06, SG Hamburg vom 13.02.2007, Az: S 53 AS 2116/06; aA LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08 AS).
  • SG Hamburg, 18.12.2006 - S 53 AS 746/06

    Anfechtung eines Kostenfestsetzungsbeschlusses; Vertretung des Mandanten im

    Auszug aus SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06; aA SG Hamburg vom 18.12.2006, Az: S 53 AS 746/06).
  • SG München, 20.11.2007 - S 51 SF 74/07

    Kriterien zur Bestimmung der Höhe der von einem Erinnerungsgegner zu erstattenden

    Auszug aus SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06; aA SG Hamburg vom 18.12.2006, Az: S 53 AS 746/06).
  • SG Hamburg, 13.02.2007 - S 53 AS 2116/06

    Bemessung der Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage unter Berücksichtigung

  • SG Berlin, 01.12.2004 - S 54 AL 4073/04
  • SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06, SG Duisburg vom 06.06.2008, S 10 AS 67/06).
  • SG Hannover, 26.11.2008 - S 34 SF 163/08
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06, SG Duisburg vom 06.06.2008, S 10 AS 67/06).
  • SG Hannover, 26.11.2008 - S 34 SF 162/08
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06, SG Duisburg vom 06.06.2008, S 10 AS 67/06).
  • SG Braunschweig, 19.05.2011 - S 76 SF 1/08
    Mit der Festsetzung der doppelten Mindestgebühr im Regelfall der Untätigkeitsklage folgt das Gericht nunmehr der überwiegenden Rechtsprechung der Sozialgerichte in Niedersachsen, die auch von diversen Landessozialgerichten geteilt wird (vgl. folgende Entscheidungen: Landessozialgericht - LSG - Berlin - Brandenburg vom 18. Juni 2007 - L 18 B 732/07 AS -, LSG Nordrhein-Westfalen vom 05. Mai 2008 - L 19 B 24/08 AS -, Sozialgericht - SG - Stade vom 05. Mai 2008 - S 34 SF 91/08 -, SG Duisburg vom 06. Juni 2008 - S 10 AS 67/06 -, SG Hannover vom 02. Juni 2009 - S 34 SF 266/08 -, SG Hildesheim vom 02. Juli 2009 - S 25 SF 79/09 E - und SG Osnabrück vom 15. Juli 2009 - S 1 SF 82/08 -).
  • SG Braunschweig, 25.05.2011 - S 76 SF 5/08
    Mit der Festsetzung der doppelten Mindestgebühr im Regelfall der Untätigkeitsklage folgt das Gericht nunmehr der überwiegenden Rechtsprechung der Sozialgerichte in Niedersachsen, die auch von diversen Landessozialgerichten geteilt wird (vgl. folgende Entscheidungen: Landessozialgericht - LSG - Berlin - Brandenburg vom 18. Juni 2007 - L 18 B 732/07 AS -, LSG Nordrhein-Westfalen vom 05. Mai 2008 - L 19 B 24/08 AS -, Sozialgericht - SG - Stade vom 05. Mai 2008 - S 34 SF 91/08 -, SG Duisburg vom 06. Juni 2008 - S 10 AS 67/06 -, SG Hannover vom 02. Juni 2009 - S 34 SF 266/08 -, SG Hildesheim vom 02. Juli 2009 - S 25 SF 79/09 E - und SG Osnabrück vom 15. Juli 2009 - S 1 SF 82/08 -).
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